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Karottenkuchen ohne Zucker – geht das überhaupt?

Einen Kuchen ohne Zucker? Das soll funktionieren?

Ihr wollt wissen wie er mir geschmeckt hat und wie Ihr ihn nachbacken könnt?

Fange ich doch mal ganz vorn an. Die „Weg-mit-dem-weißen-Zucker-Challenge“ hat Tag 8 erreicht. Freudig kann ich in mich hineinspüren und muss sagen, es gibt keine echten Entbehrungen und insgesamt fühle ich mich fit und leistungsfähig. Dennoch hatte ich heute totale Lust, einen Kuchen zu backen.

Doch wie soll denn das bitte ohne Zucker funktionieren? Ich habe es auch zum ersten Mal gemacht und möchte dieses Rezept gern mit Euch teilen. Es geht extrem einfach, also los.

Hier die Zutaten:

  • 200 Gramm Mehl
  • 50 Gramm Butter
  • 150 Gramm Karotten
  • 150 Gramm Trockenfrüchte (Feigen, Rosinen, Trockenpflaumen, Datteln usw.)
  • 2 Eier
  • 1 Teelöffel Backpulver
  • 100 Milliliter Wasser
  • 1 gestrichener Teelöffel Zimt

Zunächst die Trockenfrüchte mit etwas Wasser einweichen. Die Karotten schälen und dann zusammen mit den Trockenfrüchten zerkleinern (am besten im Mixer).

Den Backofen auf 180° vorheizen.

Die anderen Zutaten einfach hinzufügen und zu einer gleichmäßigen Masse vermischen.

Eine Kastenform fetten und die Masse einfüllen. Ab in den Backofen – nach ca. 1 Stunde ist der Kuchen schon fertig.

Logischerweise ist die Hälfte des Kuchens längst verspeist. Geschmacklich ganz fein und fast schon leicht. Das übliche schlimm klebrige Gefühl ist hier einfach nicht vorhanden.

Lasst mich gern in einem Kommentar wissen, wie er Euch geschmeckt hat!

 

 

 

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